Unser Newsletter Dezember 2021

Mein Name ist Michael Büchi.

Ich bin selbstständiger Immobilienmakler im RE/MAX Immobilienbüro in Goch, Kleve und Emmerich.

Gemeinsam mit meinen erfahrenen Immobilienmakler Kollegen, sind wir bestrebt unseren 

Kunden den bestmöglichen Service zu bieten.

Falls Sie eine Immobilie verkaufen bzw. kaufen möchten oder jemanden kennen der dies möchte sind Sie bei mir in den besten Händen.

 

Sprechen Sie mit mir über Ihre Wünsche und Vorstellungen und genießen Sie Ihre Freizeit.

Um den Rest kümmere ich mich gerne für Sie. 

Ich freue mich auf Ihren Anruf !

 

Wie kommt der Pudding an die Decke

Skurrile Weihnachtsbräuche in Ost und West.

 

Es gibt viele Gründe, sich auf Weihachten zu freuen: Die heimelige Stimmung im festlich geschmückten Zuhause, der prächtig dekorierte Christbaum und das leckere Essen im Kreis der Familie sind lieb gewonnene Rituale. Umso mehr verwundert so mancher für uns kurioser Brauch in anderen Ländern. Oder können Sie sich vorstellen, ihr Weihnachtsessen aus der Badewanne zu fischen? 

 

Wie bei uns zu Silvester, wird in Polen zu Weihnachten Karpfen gegessen. Doch bevor der Fisch in der Pfanne landet, muss er zugunsten seines Aromas zuerst ein bis zwei Tage lang seinen Freischwimmer im klaren Wasser der heimischen Badewanne machen. Diese von Tierschützern sehr kritisierte Tradition stammt noch aus der Zeit, als die Karpfen aus schlammigen Teichen geangelt wurden. Das Pudding-Orakel. Pudding ist in vielen Ländern eine beliebte Nachspeise, nicht nur zu Weihnachten. In der Slowakei dient er zudem als Orakel: Der Herr des Hauses katapultiert den sogenannten Loksa mithilfe eines Löffels an die Decke und die ganze Familie verfolgt gebannt, wie viel davon zurück auf den Tisch kleckst. Bleibt viel Pudding an der Decke kleben, verheißt das Glück im neuen Jahr. Heirats-Zahlenlotto. In Russland reist Väterchen Frost mit seinem „Troika“ genannten Schlitten erst am Neujahrstag an, um den Kindern Geschenke zu bringen. Weihnachten wird dann am 7. Januar gefeiert. Die Zeit vom 6. bis 19. Januar ist heilig. Die alten Slawen glaubten, dass dann die Geister erwachen und einen Blick in die Zukunft gewähren. Während die Bauern sich für das Wetter und die Ernte interessierten, fragten junge Mädchen nach ihrem Zukünftigen. Einige junge Frauen folgen dieser Tradition auch heute noch und tippen wahllos unbekannte Nummern ins Telefon. Der erste Mann, der ihren Anruf annimmt, soll der Zukünftige sein. Caganer – kleiner Scheißer. Etwas unflätig geht es im spanischen Katalonien zu. Neben der heiligen Familie ergänzt der Caganer (zu Deutsch: Scheißer) die Krippen-Entourage. Die bäuerliche Figur mit heruntergelassenen Hosen, die sich im Umfeld der Geburt des Heilands erleichtert, symbolisiert vermutlich den Kreislauf der Natur. Der kleine Scheißer düngt die Erde und lässt eine gute Ernte für das kommende Jahr erwarten. Selbst die katholische Kirche akzeptiert den Caganer als Glücksbringer. In den letzten Jahren gesellte sich auch noch der Pixaner als urinierendes Pendant hinzu. Pfui Spinne! In der Ukraine verwendet man statt Lametta lieber Spinnennetze mit den dazugehörigen langbeinigen Produzenten – allerdings in künstlicher Form. 

Dieser Brauch geht auf ein altes Märchen zurück: Eine arme Frau, die sich keinen Baumschmuck leisten kann, findet am Weihnachtsmorgen ihren Baum umhüllt von im Sonnenlicht glitzernden Spinnennetzen vor. Eine andere Version besagt, dass das Jesuskind aus Mitleid die Netze in goldene und silberne Schnüre verwandelte. Diese Legende gilt auch als Geburtsstunde des Lamettas. 

 

Quellen: ef.de, vivat.de, laurentinews.de, welt.de, mein-barcelona.com, kindersache.de, bunte.de 

 

Lebkuchen-Plätzchen

Der Weihnachtsklassiker.

Und so geht’s: 

Ideal für das Backen mit Kindern: Diese klassischen Lebkuchen-Plätzchen sind schnell und einfach zuzubereiten und können nach dem Backen nach Lust und Laune individuell gestaltet werden. 

 

Honig und braunen Zucker über einem Wasserbad rühren, bis sich der Zucker gelöst hat. Die Zuckermasse kurz abkühlen lassen und in eine Rührschüssel geben. Die Butter dazugeben und untermischen. Das Mehl mit Lebkuchengewürz und Kakaopulver sieben und in den Teig rühren. Das Ei hinzufügen und ganz am Schluss Pottasche mit Wasser zunächst in einem separaten Schälchen gut vermischen und dann zum Teig geben und verrühren. Den Teig auf Folie geben und einschlagen, am besten über Nacht kühlen lassen. Den Teig auf einer bemehlten Oberfläche ausrollen, ausstechen und im vorgeheizten Ofen bei 200 Grad Ober-/Unterhitze (Umluft: 180 Grad) ca. 10 Minuten backen. Die Plätzchen vollständig auskühlen lassen und schließlich nach Belieben mit Zuckerguss dekorieren. 

 

Frohes Naschen!   Guten Appetit! 

 

Duftkerzen selber herstellen.

Weihnachten mit allen Sinnen erleben.

 

Duftkerzen lassen sich leicht und schnell selber machen und eignen sich perfekt als Geschenk oder Mitbringsel in der Weihnachtszeit. Dazu braucht man (Soja-)Wachsplättchen, kleinere Einmachgläser (für Geschenke am besten mit Deckel), runde Kerzendochte und ein Schaschlikstäbchen, das man mittig über das Glas legt, zum Festbinden des Dochts (Zentriervorrichtungen für den Docht gibt es auch zu kaufen). Für den Duft benutzt man ätherische Öle, Gewürze oder frische Zutaten.

Zunächst den Docht in der Mitte des Glases fixieren, so dass er gerade im Glas hängt und den Boden berührt. Die Brennrichtung von Runddochten erkennt man an der Flechtung: Das geöffnete V sollte nach oben zur Kerzenspitze zeigen, damit die Kerze gleichmäßig abbrennt. Nun doppelt so viele Wachsplättchen, wie für die Kerze benötigt werden, in ein größeres Gefäß, z. B. eine Blechdose, füllen und im Wasserbad schmelzen (das Wasser sollte nicht kochen). Das Wachs immer wieder umrühren, bis es flüssig ist. Dann ein Duftöl mit weihnachtlicher Note hinzufügen (etwa 15 Tropfen pro Kerze). Unser Tipp: zwei Esslöffel Lebkuchengewürz verwenden. Um den kleinen Krater zu füllen, der beim Aushärten um den Docht herum entsteht, nochmal eine kleine Portion Wachs erhitzen und die Mulde füllen, bis die Oberfläche plan ist. Zuletzt den Docht auf einen Zentimeter Länge kürzen. Für die besondere Note das Glas mit einem Label bekleben und ein Geschenkband um den Rand des Deckels wickeln. 

 

Morgen, Kinder, wird's was geben !

Ist der Weihnachtsmann ein Superspreader ?

 

 

 Dieser wichtigen Frage gingen die Weihnachtsrechtsforscher Andreas Zöllner und Hendrik Schwager in einem Beitrag der Legal Tribune Online (LTO) nach. Die Experten haben untersucht, inwiefern Kontaktbeschränkungen, Quarantänepflicht und Co. in Corona-Zeiten für den Weihnachtsmann gelten und dabei die – vor allem für Kinder – alles entscheidende Frage gestellt: Darf der Weihnachtsmann heuer überhaupt einreisen? Angesichts millionenfacher Kontakte mit Kindern in deutschen Hotspots gilt es zu klären, ob der Weihnachtsmann wirklich nur ein harmloser alter Mann ist. Während der Bundestag hierzulande dem bärtigen Gesellen bereits im Corona-Jahr 2020 den Stuhl bzw. Schlitten vor die Tür gesetzt hatte, ließ Großbritanniens Premierminister Johnson damals verlauten, dass keine gesundheitliche Gefahr von dem Kinderidol ausgehe.

Ein US-Immunologe und die WHO attestierten dem kontaktfreudigen Rentierzüchter sogar Immunität gegenüber Covid-19. Schließlich gehört Santa Claus selbst zur gefährdeten Gruppe, ist er doch betagt und bewampert, sprich übergewichtig. Meldungen zufolge sollen die Elfen im nordfinnischen Rovaniemi, der Heimatstadt des Weihnachtsmannes, bereits begonnen haben, seinen Schlitten für die diesjährige Bescherung zu beladen. Neben Rute und Geschenken sollen sich auch reichlich FFP2-Masken an Bord des fliegenden Gefährts befinden. „Meine Zielgruppe hält sich nicht immer an die Abstandsregeln“, räumt Santa Claus in einem Interview mit dem Lappland-Kurier ein. Doch ein Homeoffice-Angebot habe sein Arbeitgeber, das Christkind, ihm nicht gemacht.

Er selbst sei kein Freund digitaler Bescherungskonzepte, zumal sich auf diesem Wege die Frage nach dem Wohlverhalten des Kindes nicht klären ließe, ohne sensible Daten zu verletzen.

Auch das gezielte Abwerfen der Geschenke über dem Schornstein mithilfe einer Drohne, ein Vorschlag des Versandhändlers Amazon, bekam von höchster Stelle keine Zustimmung. Heimische Wohnzimmer bleiben die Arbeitsstätte des wohlmeinenden Bartträgers, der übrigens – anderslautenden Gerüchten zum Trotz – kein Maskenmuffel ist. Deutsche Virologen hatten bereits im Rahmen seiner letztjährigen Weihnachtstournee darauf hingewiesen, dass ein dichter Rauschebart kein Ersatz für einen fachgerecht angebrachten Mund-NaseSchutz ist. Im Gegenteil: Das dichte weiße Haar könne Viren sogar ein wohliges Zuhause bieten. Da eine Komplettrasur jedoch gegen das Grundrecht der freien Persönlichkeitsentfaltung verstoßen hätte, ordnete man von Behördenseite ein bescherungskompatibles Bartnetz an, das unter der Maske zu tragen ist. Doch darf der Weihnachtsmann heuer überhaupt einreisen?

Auf seinem Weg über das Baltikum und Polen mit dem fliegenden Schlitten könnte es Probleme geben. Sollte Polen an Weihnachten Hochinzidenzgebiet sein, droht Santa eine zehntägige Quarantäne in Mecklenburg-Vorpommern, wo er am Nachmittag des 24. Dezembers erwartet wird. Doch auf Wunsch des rotbemantelten Wohltäters hat die Himmelfahrtskommandantur am Nordpol bereits eine frühere Anreise bewilligt. So bleibt nur noch zu klären, ob der Weihnachtsmann als eigener Haushalt zählt. Je nach Status der Kontaktbeschränkungen müssten Oma Else und Großonkel Eberhard ein paar Runden um den Block laufen, falls es in der guten Stube zu eng wird.

Und Kinder bis 14 Jahre zählen zum Glück ja nicht mit. Bleibt zu hoffen, dass der Weihnachtsmann auch in diesem Jahr einen vorschriftskonformen Weg findet, um mit seinem schweren Geschenkesack und lautem „Ho, ho, ho“ (und AHA) von Haustür zu Haustür zu ziehen, um Kinderaugen leuchten zu lassen wie helle Polarsterne. Die Kleinen brauchen den magischen Mutmacher mehr denn je! In diesem Sinne wünschen wir allen Lesern ein frohes, friedliches und furchtloses Weihnachtsfest! 

 

Die Autoren Andreas Zöllner und Hendrik Schwager sind wissenschaftliche Mitarbeiter der Professur für Bürgerliches Recht, Handels-, Wirtschafts- und Arbeitsrecht an der HelmutSchmidt-Universität/Universität der Bundeswehr Hamburg. Der Originaltext wurde von der Newsletter-Redaktion RE/MAX ImmoAktuell verkürzt aufbereitet. 

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